„Die Rote Hilfe hatte in Schaffhausen Anlaufstellen, wo die Flüchtlinge hinkonnten“ 

Vor allem für Südwestdeutschland
stellte die Schweiz von Anfang an
einen wichtigen Bezugspunkt für die
antifaschistische Widerstandsarbeit
dar, nicht zuletzt für die Rote Hilfe
Deutschlands (RHD): Nach der Macht-
übertragung an die Nazis und dem
Verbot der Solidaritätsorganisation
im März 1933 hatten geflüchtete
Rote HelferInnen hier bedeutende
Exilstrukturen aufgebaut. Wie in an-
deren Nachbarländern unterhielt die
RHD auch in der Schweiz eine Grenz-
stelle, die anfangs in Basel, später
in Zürich ansässig war.

 

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